In der Covid 19-, Wirtschaftskrise...:
In der Covid 19-, Wirtschaftskrise-…:
Beten um Hilfe, Reden mit Gott- aber wie?
Gott ist nur ein Gebet weit entfernt:
Er ist über Jesus Christus immer erreichbar - was heißt das?
In der Bibel, Gottes Wort, steht: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich retten und du sollst mich preisen.“ (Psalm 50,15).
Jesus heißt übersetzt: Heil, Rettung.
Er ist für mich, Dich und alle Menschen - aus der Nähe Gottes, dem Himmelreich - auf die Erde zu uns Menschen gekommen, um uns den Weg zu Gott zu zeigen und mit uns durch Probleme, Krankheiten, Schmerzen und das Sterben, den Tod, in sein Himmelreich zu gehen.
Er hat unser Haupthindernis, die Trennung von Gott und unsere Gottesferne überwunden: Unsere Sünde oder Schuld hat er durch seinen Tod am Kreuz und sein Kommen wieder in das Leben zurück, d.h. seine Auferstehung überwunden und ist für uns damit d a s Vorbild und d i e Hilfe dafür, ein Mensch nach Gottes Willen zu sein!
Wer Jesus sucht, findet ihn und wer an ihn als Gottes Sohn glaubt, hat das ewige Leben, d.h. dieser Mensch ist dann von der Grundschuld freigesprochen und er will nicht mehr in Trennung von Gott leben, sondern auf ihn hören und darf nach dem Tod bei Jesus oder nach dessen Wiederkommen im Himmelreich sein.
Im Namen Jesu darf ich zu Gott wie mit einem Vater und Freund reden und ihm alles sagen - das bedeutet Beten und Gebet!
Ich kann ihm Danke sagen für Gutes in meinem Leben, z.B., dass er mich aus Liebe geschaffen hat (Psalm 139), er meinen Namen kennt (Jesaja 43,1), gute Gedanken für mein Leben hat (Jeremia 29,11) und dafür dass er mir sinnvolles, ewiges Leben, Hilfe, Kraft, Trost, Orientierung und Gemeinschaft mit anderen Christen geben will.
Ich darf ihm auch meine Nöte und Probleme nennen und er will mir helfen: Durch Lesen der Bibel (am besten im neuen Testament mit einem Evangelium anfangen), durch Gemeinschaft und Gebet.. mit anderen Christen, bestimmte Situationen oder Möglichkeiten, die sich für mich ergeben und Menschen, die ich treffe sowie durch eine veränderte eigene Einstellung und Zukunftsperspektive, die sich für mich daraus ergibt.
Er ist immer und überall da und weiß alles, freut sich aber über mein Sprechen mit ihm. Ich darf am Tag und in der Nacht zu ihm sprechen und an jedem Ort! (Lukas 11, 5-13 und 15,11-32)
Ich kann Gott im Gebet auch um Hilfe für meine Familie, Freunde, Kollegen, Mitarbeiter.. und für bestimmte Länder und deren Probleme bitten und dafür, dass sie das Heil in Jesus erkennen.
Ein Mustergebet ist das bekannte „Vater unser“ (Matthäus 6, 9-13), das Jesus seinen Schülern, aber auch uns weitergab. Ich darf mir aber auch alles von der Seele reden, und das ganz frei, ohne Formeln und Regeln, wie ein Kind, das Vertrauen zu seinem „Papa“ hat.
Gottes Hilfe und Antwort kommt nicht immer sofort und so, wie ich es will, auch anders, überraschend, auf jeden Fall durch- und weiterhelfend und neue Sichtweisen aufzeigend..
Wenn Du Fragen zum Gelesenen hast oder mir aus Deinem Leben und Deinen Erfahrungen mit dem Gebet zu Gott oder mit Jesus mitteilen willst, schreibe mir, Irene, bitte an
chat@gespraech-ueber-gott.de
Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute und Gottes Schutz, Hilfe und Nähe!